Die Welt der Creator-Plattformen ist ständig in Bewegung. Lange galt OnlyFans als unangefochtener Platzhirsch, doch seit 2020 mischt Fansly den Markt mit frischen Ideen und cleveren Features auf. Du stehst vor der großen Frage: Welche Plattform ist die richtige für dich und deine Karriere als Creator? Keine Sorge, wir haben beide Giganten genau unter die Lupe genommen. In diesem Guide erfährst du alles, was du wissen musst, um die perfekte Wahl für deinen Erfolg zu treffen.
Die Entscheidung zwischen OnlyFans und Fansly ist mehr als nur eine Bauchentscheidung. Es geht um die Details, die am Ende über deinen Kontostand und deine Reichweite entscheiden. OnlyFans lockt mit einem riesigen Namen und Millionen von Nutzern. Fansly hingegen bietet dir als Newcomer die Chance, in einem weniger überlaufenen Teich zu schwimmen und schneller gesehen zu werden. Lass uns gemeinsam herausfinden, welche Strategie für dich am besten funktioniert.
Während OnlyFans mit über 200 Millionen Nutzern prahlt, gibt dir Fansly die Chance, organisch zu wachsen und eine wirklich treue Community aufzubauen, ohne in der Masse unterzugehen.
Um die richtige Entscheidung zu treffen, müssen wir uns die Fakten ansehen. OnlyFans, 2016 in London gegründet, erlebte während der Pandemie einen kometenhaften Aufstieg und wurde zum Synonym für bezahlten Content. Mit über drei Millionen Creatorn und einer gigantischen Nutzerbasis ist die Plattform ein echtes Schwergewicht. Die Marke OnlyFans ist mittlerweile so stark, dass selbst Menschen, die nie die Plattform genutzt haben, den Namen kennen. Diese Bekanntheit ist ein zweischneidiges Schwert: Sie bringt Traffic, aber auch massive Konkurrenz.
Fansly startete 2020 als clevere Antwort auf die Unsicherheiten bei OnlyFans. Die Gründer positionierten die Plattform als sicheren Hafen für Creator, was sich als goldrichtig erwies. Fansly etablierte sich schnell als die Nummer zwei. Die kleinere Nutzerbasis ist dabei kein Nachteil, sondern deine Chance: Weniger Konkurrenz bedeutet mehr Sichtbarkeit für dich. Während auf OnlyFans täglich Tausende neuer Creator starten, ist der Zustrom bei Fansly überschaubarer, was dir bessere Chancen gibt, aufzufallen.
Beide Plattformen funktionieren im Kern ähnlich: Fans zahlen ein monatliches Abo für deine exklusiven Inhalte. Zusätzlich kannst du über Pay-per-View (PPV), bezahlte Nachrichten und Trinkgelder deine Einnahmen steigern. Doch wie so oft steckt der Teufel im Detail. Die Art und Weise, wie diese Features implementiert sind, macht den Unterschied zwischen einem durchschnittlichen und einem außergewöhnlichen Einkommen.
Beim Geld hört der Spaß auf? Nicht ganz, aber hier solltest du genau hinschauen. Auf den ersten Blick herrscht Gleichstand: Sowohl OnlyFans als auch Fansly nehmen sich 20% Provision. Du behältst also faire 80% deiner Einnahmen. Damit werden Infrastruktur, Support und Zahlungsabwicklung finanziert. Im Vergleich zu anderen Plattformen wie Patreon, die teilweise höhere Gebühren verlangen, ist das ein fairer Deal.
Der Knackpunkt ist der Cashflow. Bei OnlyFans wartest du einmal im Monat auf dein Geld. Das kann für den Start ganz schön zäh sein, besonders wenn du in Equipment oder Marketing investieren möchtest. Stell dir vor, du hast in der ersten Woche des Monats einen erfolgreichen Launch, musst aber bis zum Monatsende warten, um an dein Geld zu kommen. Fansly ist da deutlich agiler und zahlt dich wöchentlich aus. Dieser 7-Tage-Rhythmus gibt dir die finanzielle Luft, die du brauchst, um dein Business schneller voranzutreiben und zu reinvestieren.
Auch bei den Trinkgeldern hat Fansly die Nase vorn. Die Limits sind höher, was sich bei großzügigen Fans schnell bemerkbar macht. Während OnlyFans Obergrenzen für einzelne Transaktionen setzt, die manchmal frustrierend niedrig sein können, gibt dir Fansly mehr Spielraum. Es sind diese kleinen, aber feinen Unterschiede, die am Ende des Monats einen großen Unterschied auf deinem Konto ausmachen können. Ein Top-Fan, der dir ein großzügiges Trinkgeld geben möchte, wird auf Fansly nicht durch künstliche Limits ausgebremst.
Provision: Unentschieden – beide nehmen 20%, du behältst 80%.
Auszahlung OnlyFans: Monatlich – kann den Start verlangsamen.
Auszahlung Fansly: Wöchentlich – perfekt für deinen Cashflow.
Trinkgelder: Vorteil Fansly durch höhere Limits.
Zahlungsmethoden: Fansly bietet mehr Flexibilität für internationale Fans.
Hier zeigt sich der größte Unterschied. OnlyFans ist simpel: ein Preis für alle. Das ist einfach, aber auch unflexibel. Du kannst nicht auf Fans mit unterschiedlichen Budgets eingehen. Ein Student mit kleinem Budget und ein gut verdienender Geschäftsmann zahlen denselben Preis und bekommen denselben Zugang. Das lässt Potenzial auf dem Tisch liegen.
Fansly gibt dir hier ein mächtiges Werkzeug an die Hand: das Multi-Tier-System. Du kannst verschiedene Abo-Stufen anbieten. Ein günstiges Basis-Paket für den Einstieg, eine Premium-Stufe mit exklusiveren Inhalten und ein VIP-Paket für deine treuesten Fans mit persönlichem Kontakt. So holst du jeden Fan dort ab, wo er steht, und maximierst dein Einkommen. Diese Staffelung ist psychologisch extrem clever: Fans, die zunächst nur die Basis-Stufe buchen, entwickeln oft den Wunsch, mehr zu sehen, und upgraden später. Du schaffst eine natürliche Upsell-Dynamik.
Zusätzlich kannst du bei Fansly kostenlose Follower zulassen. Das ist die perfekte Freemium-Strategie! Biete kleine Häppchen umsonst an, um eine riesige Community aufzubauen, und wandle sie dann mit exklusiven Angeboten in zahlende Fans um. Diese strategische Tiefe fehlt OnlyFans – ein klarer Punkt für Fansly. Viele erfolgreiche Creator berichten, dass sie durch die kostenlose Follower-Option ihre Reichweite vervielfacht haben. Die kostenlosen Follower werden zu Botschaftern, die deine Inhalte teilen und neue zahlende Fans bringen.
OnlyFans hat in der Vergangenheit für Unsicherheit gesorgt, als ein Verbot von Adult Content im Raum stand. Auch wenn das vom Tisch ist, spürt man den Drang, mehr Mainstream zu werden. Die Plattform versucht, sich breiter aufzustellen und auch Fitness-Trainer, Köche und andere Non-Adult-Creator anzuziehen. Das könnte langfristig zu strengeren Regeln führen, auch wenn OnlyFans derzeit beteuert, Adult Content weiterhin zu unterstützen.
Fansly hingegen wurde als sicherer Hafen für Adult Content gegründet und steht dazu. Hier genießt du mehr kreative Freiheit und musst dir weniger Sorgen um plötzliche Regeländerungen machen. Das gibt dir die Planungssicherheit, die du für ein professionelles Business brauchst. Fansly hat sich klar positioniert und kommuniziert offen, dass Adult Content das Kerngeschäft bleiben wird. Diese Klarheit ist Gold wert, wenn du langfristig planst und investierst.
Die riesige Nutzerbasis von OnlyFans klingt verlockend, hat aber eine Kehrseite: Du bist einer von Millionen. Ohne eine starke externe Fanbase bist du quasi unsichtbar. OnlyFans hat keine eingebaute Entdeckungsfunktion. Das bedeutet, du bist darauf angewiesen, dass du über externe Traffic-Quellen wie TikTok, Instagram oder Twitter deine Fans auf dein Profil lockst. Das ist machbar, erfordert aber eine starke Social-Media-Präsenz und kontinuierliche Arbeit an deiner Außenwirkung.
Fansly spielt hier ein anderes Spiel. Die Plattform hat einen cleveren Algorithmus, der dich aktiv an Nutzer weiterempfiehlt, die sich für deine Art von Content interessieren. Das ist deine Chance, organisch zu wachsen, selbst wenn du bei Null anfängst. Für Newcomer ist das ein unbezahlbarer Vorteil. Der Algorithmus analysiert, welche Creator ein Nutzer bereits abonniert hat, und schlägt ähnliche Profile vor. Wenn du in einer bestimmten Nische aktiv bist, wirst du automatisch Fans erreichen, die genau nach deinem Content-Stil suchen.
Das Ergebnis ist ein spannendes Paradox: Obwohl OnlyFans mehr Nutzer hat, kannst du auf Fansly oft schneller wachsen. Die Profi-Strategie? Nutze beide Plattformen! So kombinierst du die Markenbekanntheit von OnlyFans mit der organischen Reichweite von Fansly. Viele erfolgreiche Creator berichten, dass sie auf Fansly in den ersten Monaten schneller gewachsen sind, während OnlyFans langfristig durch die schiere Größe punktet. Die Kombination aus beiden gibt dir das Beste aus beiden Welten.
Werfen wir einen genaueren Blick unter die Haube. Beide Plattformen bieten die Basics: Foto- und Video-Uploads, Direktnachrichten, Pay-per-View-Content und Live-Streaming. Doch die Unterschiede in der Umsetzung und den Zusatzfunktionen sind erheblich. OnlyFans präsentiert sich hier als solides, aber eher konservatives Arbeitstier. Die Benutzeroberfläche ist funktional, aber seit Jahren weitgehend unverändert. Du kannst Content planen, Massennachrichten versenden und deine Einnahmen über ein einfaches Dashboard verfolgen. Es funktioniert, aber es versprüht nicht den Hauch von Innovation.
Fansly hingegen fühlt sich an wie die modernere, agilere Version. Die Benutzeroberfläche ist intuitiver und das Design wirkt frischer. Doch die wahren Stärken liegen in den einzigartigen Features. Die bereits erwähnte Lovense-Integration ist ein Game-Changer für Creator im interaktiven Bereich. Sie ermöglicht es dir, eine tiefere, spielerische Verbindung zu deinen Fans aufzubauen und gleichzeitig eine hochprofitable Einnahmequelle zu erschließen. Fans können in Echtzeit mit dir interagieren und für diese Interaktion bezahlen – ein Win-Win für beide Seiten.
Ein weiteres starkes Tool sind die „Gift Links", mit denen Fans Abonnements an Freunde verschenken können – eine geniale Form des viralen Marketings, die dir neue Abonnenten bringt, ohne dass du selbst aktiv werden musst. Stell dir vor, ein zufriedener Fan schenkt seinem Freund ein Abo zu deinem Profil. Der Freund entdeckt dich, ist begeistert und wird selbst zum zahlenden Fan. Diese Art von organischem Wachstum ist unbezahlbar. Auch die Möglichkeit, eigene Emojis für deinen Chat zu erstellen, stärkt die Community-Bindung und verleiht deinem Auftritt eine persönliche Note, die dich von der Masse abhebt.
Besonders für strategisch denkende Creator sind die Analyse-Tools von Fansly ein Segen. Du kannst deine Zielgruppe nach unzähligen Kriterien segmentieren: Wer sind deine Top-Spender? Welche Fans sind am aktivsten? Wer hat lange nichts mehr gekauft? Diese Einblicke ermöglichen es dir, hochgradig personalisierte Marketingkampagnen zu fahren. Du könntest zum Beispiel deinen treuesten Fans einen exklusiven Rabatt anbieten oder inaktive Nutzer mit einem besonderen Angebot reaktivieren. Diese datengetriebene Herangehensweise ist bei OnlyFans nur sehr eingeschränkt möglich und verschafft dir auf Fansly einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil.
Top-Creator setzen auf Diversifikation: OnlyFans für die Marke und massive Reichweite, Fansly für organisches Wachstum und flexible Monetarisierung. So maximierst du deine Einnahmen und minimierst Risiken durch Plattform-Abhängigkeit.
Der Start auf einer neuen Plattform kann überwältigend sein. Viele Creator machen am Anfang die gleichen Fehler, die sie wertvolle Zeit und Einnahmen kosten. Einer der größten Fehler ist es, ohne Plan zu starten. Poste nicht einfach drauf los, sondern überlege dir eine klare Content-Strategie. Wer ist deine Zielgruppe? Welchen Mehrwert bietest du? Was macht dich einzigartig? Erstelle einen Content-Kalender für die ersten vier Wochen, um konsistent und verlässlich zu posten. Nichts schreckt neue Fans mehr ab als ein inaktives Profil oder unregelmäßige Updates.
Ein weiterer häufiger Fehler ist die falsche Preisgestaltung. Viele Creator setzen ihre Preise zu niedrig an, aus Angst, niemanden zu finden. Das entwertet deine Arbeit und zieht die falsche Art von Fans an – solche, die nur nach Schnäppchen suchen und nicht bereit sind, für Qualität zu zahlen. Analysiere vergleichbare Creator in deiner Nische und setze einen fairen, aber selbstbewussten Preis. Auf Fansly kannst du mit den verschiedenen Tiers experimentieren, um den perfekten Preis zu finden. Beginne lieber etwas höher und biete Rabattaktionen an, als zu billig zu starten und später die Preise erhöhen zu müssen. Preiserhöhungen führen oft zu Abonnenten-Verlusten, während ein hoher Einstiegspreis mit gelegentlichen Rabatten als großzügig wahrgenommen wird.
Unterschätze niemals die Macht der direkten Kommunikation. Viele Creator sehen die Plattform nur als Ort zum Hochladen von Content. Doch die wahren Top-Verdiener sind Meister im Community-Management. Beantworte Nachrichten zeitnah, sei persönlich und zeige deinen Fans, dass du sie wertschätzt. Das Chatten mit Fans ist keine lästige Pflicht, sondern eine der wichtigsten Einnahmequellen. Fans, die sich persönlich wahrgenommen fühlen, bleiben länger, geben mehr aus und empfehlen dich weiter. Wenn dir die Zeit dafür fehlt oder du dich auf die Content-Erstellung konzentrieren möchtest, kann eine professionelle OF Agentur wie Evole Studio diese Aufgabe für dich übernehmen und deine Einnahmen durch professionelles Chat-Management maximieren.
Deine Sicherheit ist das A und O. OnlyFans hat über die Jahre eine massive Sicherheitsinfrastruktur aufgebaut. Features wie Geoblocking, mit dem du bestimmte Länder oder sogar Regionen ausschließen kannst, helfen dir, deine Privatsphäre zu schützen. Wenn du beispielsweise nicht möchtest, dass Menschen aus deiner Heimatstadt dich finden, kannst du diese Region blockieren. Zusätzlich bietet OnlyFans DMCA-Takedown-Services, um gestohlenen Content von anderen Websites entfernen zu lassen.
Fansly ist hier aber keineswegs schlechter aufgestellt. Auch hier gibt es Geoblocking und modernste Sicherheitsstandards. Beide Plattformen kämpfen gegen Content-Diebstahl, aber eine 100%ige Sicherheit gibt es leider nie. Sei dir des Restrisikos immer bewusst. Was einmal im Internet ist, kann theoretisch kopiert und verbreitet werden. Die Plattformen tun ihr Bestes, um dies zu verhindern, aber absolute Sicherheit gibt es nicht. Überlege dir gut, welche Inhalte du teilst und welche Grenzen du setzen möchtest.
Für Creator in Deutschland ist auch das Thema Steuern entscheidend. Deine Einnahmen müssen versteuert werden, und oft ist eine Gewerbeanmeldung nötig. Ab einem Jahresumsatz von 22.000 Euro (Stand 2024) wird auch die Umsatzsteuer relevant. Sprich unbedingt mit einem Steuerberater, um von Anfang an alles richtig zu machen und teure Fehler zu vermeiden. Ein Steuerberater, der sich mit digitalen Geschäftsmodellen auskennt, kann dir auch helfen, legale Steueroptimierungen zu nutzen und deine Abgaben zu minimieren.
Kann ich auf beiden Plattformen gleichzeitig aktiv sein?
Ja, absolut! Das ist sogar die empfohlene Strategie für maximalen Erfolg. Du kannst auf beiden Plattformen denselben Content posten oder leicht variierte Inhalte anbieten, um Fans zu motivieren, dir auf beiden Kanälen zu folgen. Achte nur darauf, dass du den Verwaltungsaufwand bewältigen kannst oder dir Unterstützung durch eine Agentur holst. Viele Top-Creator berichten, dass sie durch die Nutzung beider Plattformen ihre Gesamteinnahmen um 30-50% steigern konnten.
Welche Plattform ist besser für Anfänger?
Für absolute Anfänger ohne große externe Reichweite ist Fansly oft die bessere Wahl. Der Discovery-Algorithmus hilft dir, organisch zu wachsen, und die flexiblen Abo-Modelle ermöglichen es dir, verschiedene Preisstrategien zu testen. Die wöchentlichen Auszahlungen geben dir zudem schnelleren Zugriff auf deine ersten Einnahmen, was gerade am Anfang motivierend ist und dir ermöglicht, schneller zu reinvestieren.
Ist Fansly genauso sicher wie OnlyFans?
Ja, Fansly hat in den letzten Jahren massiv in seine Sicherheitsinfrastruktur investiert und steht OnlyFans in den grundlegenden Sicherheitsfeatures wie Geoblocking und DMCA-Takedowns in nichts nach. Beide Plattformen nehmen den Schutz ihrer Creator sehr ernst und arbeiten kontinuierlich an Verbesserungen. Kein System ist perfekt, aber beide Plattformen bieten ein hohes Sicherheitsniveau.
Muss ich für meine Einnahmen Steuern zahlen?
Ja, definitiv. Einnahmen von OnlyFans oder Fansly sind in Deutschland einkommensteuerpflichtig. Ab einer bestimmten Umsatzgrenze musst du zudem ein Gewerbe anmelden und Umsatzsteuer abführen. Die Beratung durch einen Steuerberater, der sich mit digitalen Geschäftsmodellen auskennt, ist unerlässlich. Ignoriere dieses Thema nicht – das Finanzamt versteht bei Steuerhinterziehung keinen Spaß.
Wie lange dauert es, bis ich auf OnlyFans oder Fansly Geld verdiene?
Das hängt stark von deiner Strategie und deiner bestehenden Reichweite ab. Creator mit großer Social-Media-Präsenz können bereits in der ersten Woche signifikante Einnahmen erzielen. Anfänger ohne externe Reichweite sollten realistisch mit 2-3 Monaten rechnen, bis sie ein stabiles Einkommen aufbauen. Geduld und Konsistenz sind der Schlüssel zum Erfolg.
Es gibt keine pauschale Antwort. Die beste Plattform hängt von dir ab. Hast du schon eine große Community auf Instagram, TikTok oder YouTube? Dann kann OnlyFans der schnellere Weg zum Geld sein. Die Markenbekanntheit hilft dir, deine bestehenden Fans schnell zu konvertieren. Fängst du bei Null an und hast noch keine große externe Reichweite? Dann gibt dir Fansly die besseren Werkzeuge für organisches Wachstum an die Hand. Der Discovery-Algorithmus und die flexiblen Monetarisierungsoptionen sind perfekt für Einsteiger.
Die smarteste Lösung ist oft, nicht alles auf eine Karte zu setzen. Nutze beide Plattformen, um das Beste aus beiden Welten zu vereinen. Der Aufwand ist überschaubar, der potenzielle Gewinn aber enorm. Du minimierst das Risiko, dass Änderungen auf einer Plattform dein gesamtes Einkommen gefährden, und maximierst deine Reichweite. Viele erfolgreiche Creator schwören auf diese Diversifikationsstrategie und berichten von deutlich höheren Gesamteinnahmen.
Egal, wofür du dich entscheidest: Der Weg zum Erfolg kann steinig sein. Eine professionelle OF Agentur wie Evole Studio kann dir dabei helfen, die typischen Anfängerfehler zu vermeiden und deine Karriere auf das nächste Level zu heben. Wir kümmern uns um Strategie, Marketing und das zeitaufwendige Fan-Management, damit du dich auf das konzentrieren kannst, was du liebst: großartigen Content zu erstellen. Mit professioneller Unterstützung erreichst du deine Ziele schneller und effizienter – und sparst dir dabei jede Menge Frust und Lernkurve.